Zeitlose Echtzeitkommunikation
Timeless Real-Time Communication


Ein etwas anderes Konzept zur Erforschung und Erschließung außerirdischer Ressourcen
A slightly different concept for exploring and developing extraterrestrial resources

English version (translated by Google)



ÜBERSICHT

1.
Eine Vision

2.
Grundlagen zur interstellaren Kommunikation und Datenübertragung in ECHTZEIT
2. Basics of interstellar communication and data transmission in REAL TIME

3.
Zeitlose Echtzeitkommunikation/-Datenübertragung
3. Timeless real-time communication/data transmission

4.
Konzept einer praktischen Anwendung und Umsetzung am Beispiel Mars
4. Concept of a practical application and implementation using the example of Mars

Intermezzo: Zeitlose Echtzeitkommunikation schon vor 3.000 Jahren möglich? ...
Intermezzo: Timeless real-time communication possible 3,000 years ago?

Extra:
SETI - Anregung zum Finden und für den Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen
Extra: SETI - Suggestion for finding and contacting extraterrestrial intelligences

The following text is written in German. In case you prefer English please go to the English version (translated by Google).



Version 5: Ergänzt am 22. August 2023

Aktueller Chat mit "Google BARD" bis 18.08.2023: https://g.co/bard/share/3de0d1d49f86
English version translated by Google
Download vom Dialog mit "Bard" als PDF-DATEI

Eine Kurzform dazu wurde am 26.07.2023, 14:34 als Pressemitteilung bei "OpenPR" veröffentlicht:
https://www.openpr.de/news/1248789/Zeitlose-Echtzeitkommunikation-innerhalb-unseres-Sonnensystems.html



1. Eine Vision


… Raumschiffe mit Roboter erforschen und erschließen außerirdische Ressourcen, gewinnen auf dem Mars Rohstoffe, bauen komfortable Habitate für Menschen und so weiter – ohne dass auch nur 1 Mensch vor Ort sein muss.
Alle Missionen zum Mars bis 2023 benötigen Technik wie Landefähren, Rover, Minilabore etc.. Diese Technik ist prinzipiell kein Problem. Durch die große Entfernung zum Mars
(je nach Position 3-20 Lichtminuten) liegt die eigentliche Herausforderung und der wirkliche Aufwand in der Programmierung der Gerätschaften und Abläufe. Es bedarf KIs die Situationen beurteilen und dann Entscheidungen vor Ort treffen.
Beispiel: Wenn z.B. ein „Rover“ sich festgefahren hat, muss er sehr viel wissen und können und damit umgehen können, um sich aus einer Situation zu befreien. Ggf. dauert das Wochen, Monate und evtl. gar nicht. Oder an irgendeiner Gerätschaft ist irgend eine Kleinigkeit defekt und muss deswegen „abgeschrieben“ werden, weil niemand da ist, der eine kleine Reparatur ausführen kann und so weiter …

Das muss nicht sein, denn eine ECHTZEIT-Übertragung* von Informationen über große Distanzen
(rein praktisch zumindest innerhalb unseres Sonnensystems) IST MÖGLICH. (*= Ein überlichtschneller "TRANSPORT" von Informationen ist NICHT möglich aber eine (zeitlose) ÜBERTRAGUNG in ECHTZEIT sehr wohl!)
Das Prinzip ist so einfach* und "primitiv„, dass man diese Möglichkeit durch die Fokussierung auf die Entwicklung von Quantenrechnern offensichtlich völlig übersehen hat. Damit ist z.B. zur Echtzeit-Datenübertragung über sehr große Distanzen wie auch zur Fernsteuerung von Robotern auf dem Mars möglich - und das seit über 50 Jahren, wobei natürlich heutige Technologien die Sache nochmal enorm erleichtern.
(*= Das Funktionsprinzip liegt quasi "unterhalb" vom "No-Communication-" und dem "No-Cloning-Theorem" und unterliegt ihnen dadurch auch nicht.)

Von Spielzeug über Tauch-Roboter bis hin zu Operationen am Herz ist heute mit Fernsteuerung nahezu alles möglich.
Sämtliche Gerätschaften, Werkzeuge und so weiter auf dem Mond oder Mars oder sonstwo könnten so von der Erde aus in ECHTZEIT von Menschen und/oder KIs ferngesteuert werden.

In ECHTZEIT ferngesteuerte humanoide Roboter wie „Atlas“, „Tesla-Bot“ etc. auf dem Mond oder Mars, können dort Menschen nicht nur ersetzen – sondern sie sind in fast allen Punkten Menschen vor Ort überlegen und gleichzeitig um ein Vielfaches anspruchsloser … und viel billiger, denn außer einer Grundprogrammierung und einem Werkzeugkasten muss man denen nichts mitgeben.

Ein Konzept zur sehr günstigen, effizienten und schnelleren wie auch sichereren Erforschung und Erschließung vom Mars mit heutigen Mitteln wird am Ende dieser Schrift vorgestellt - ebenso
("ET lässt grüßen") eine bisher nie umgesetzte relativ einfache Möglichkeit zum Finden von und Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen.

Übrigens, das dieses Konzept der zeitlosen Echtzeitkommunikation mit den technischen Mitteln von 1970 und früher möglich gewesen wäre, ist nicht ganz richtig ... DENN, und Achtung "festhalten" - KEIN FAKE!:
Laut der KI "Google-Bard"
(08/2023) wäre dieses Konzept zur zeitlosen Echtzeitkommunikation schon mit den technischen(!) Möglichkeiten der Menschen vor 3.000 Jahre möglich gewesen - wenn sie es gewusst hätten. Siehe "Intermezzo".


Nachfolgend nun jedoch erst einmal paar Grundlagen zur Datenübertragung über große Distanzen in ECHTZEIT mit Mitteln die heute 2023 (bzw. schon seit über 50 bzw. 3.000 Jahre) bereits zur Verfügung stehen.




2. Grundlagen


Das Prinzip der zeitlosen Echtzeitkommunikation ist so einfach, dass zeitlose Echtzeitkommunikation/-Datenübertragung mit simpelsten Bauteilen, die auch schon vor über 50 Jahre zur Verfügung standen, machbar ist.
Es wird auch bereits angewendet - nur in einer völlig untergeordneten Funktion als Teil eines Quantenrechners und dort in einer deutlich anspruchsvolleren Weise.

Quantenkommunikation im/per/mit Quantenrechner ist etwas VÖLLIG anderes, als die hier vorgestellte Möglichkeit zur zeitlosen Echtzeit-Kommunikation bzw. -Datenübertragung!

Wie so oft, hat man scheinbar gar nicht erkannt, was sich mit
einfachster Verschränkung von Photonen und deren primitivster Polarisation so alles machen lässt.

Lichtquanten lassen sich „teilen“/“klonen“, so dass danach 2 "Zwillinge" vorliegen
(= Verschränkung).
Wird dann eins der beiden verschränkten Lichtteilchen beeinflusst, ist diese Beeinflussung
SOFORT und ohne jegliche Zeitverzögerung auch am anderen erkennbar – selbst wenn sich dieses am anderen Ende des Universums befindet. Das ist nun schon seit 1935 als „spukhafte Fernwirkung“ bekannt.

Info-Tipps:
Was ist "
Polarisation" ist sehr gut hier auf deutsch erklärt:
und hier was ein "Strahlteiler" so alles kann (deutsch):




Damit eröffnet sich eine GANZ EINFACHE Möglichkeit zur Informationsübertragung durch verschränkte Quanten bzw. Photonen, die anscheinend im Zuge der Entwicklung von Quanten-Computern glatt übersehen wurde, da die Anforderungen an einen Quantenrechner VIEL höher sind (siehe auch weiter unten).

Eine Grundlagen-Frage an Google-BARD:
Ist es möglich, durch Polarisation und Nicht-Polarisation verschränkter Photonen Daten zu übertragen, wenn polarisierte Photonen "1" entsprechen und nicht-polarisierte Photonen "0"?
Ja, es ist möglich, durch Polarisation und Nicht-Polarisation verschränkter Photonen Daten zu übertragen. Diese Methode der Datenübertragung wird Quantenkommunikation genannt.
Bei der Quantenkommunikation werden verschränkte Photonen verwendet, um zwei Orten miteinander zu verbinden. Die Polarisierung der Photonen wird verwendet, um Informationen zwischen den beiden Orten zu übertragen. Wenn ein Photon beispielsweise horizontal polarisiert ist, entspricht dies einem 1, und wenn es vertikal polarisiert ist, entspricht dies einem 0.






3. Zeitlose Echtzeitkommunikation/-Datenübertragung


... ist wirklich ganz primitiv und zumindest auf einfachster Laborebene für unter 1.000 € machbar und beweisbar
(und ist rein technisch schon seit über 50 Jahre möglich, wobei natürlich die heutige Technik einiges erleichtert).


Der Clou dabei ist ...:

1. … dass dabei keine einzelnen
(!) Photonen manipuliert, gefangen und „eingesperrt“ werden müssen wie beim Quanten-Computer notwendig, sondern dass alle Photonen vom „kompletten“ und permanenten Laserstrahl verschränkt werden.

2. D.h., es muss kein einzelnes und ganz bestimmtes verschränktes Lichtteilchen „gefangen“ und gelesen werden
(was SEHR aufwendig ist), sondern NUR der kontinuierliche, aus verschränkten Lichtteilchen bestehende Laser-STRAHL als solches (ggf. mit einem "vorgeschalteten" Teleskop).

3. Verschränkte Photonen werden dabei eben nicht, wie bei einem Quanten-Rechner, einzeln
(!) „gefangen“, sondern nur(!) der ganze Laserstrahl verschränkter Photonen durch einen „Detektor*“ durchgeleitet werden, um die an den Zwillingen vorgenommenen Veränderung/Manipulation, wie z.B. durch Polarisation, in Echtzeit „lesen“ zu können und um selber Daten zu senden.
(*= als Detektor könnte ggf. sogar auch nur ein Magnetfeld verwendet werden)

4. Die Daten werden/sind digital codiert, d.h. z.B. vertikal polarisierte Photonen entsprechen „0“ und horizontal polarisierte „1“.

5. Die übertragbare Daten-MENGE liegt allein daran, wie schnell verschränkte Lichtteilchen „0/1“ manipuliert werden bzw. an der „Impuls-Folge“
(ggf. sind ja auch noch 3+X Zustände wie 0/1/1+ … möglich).

6. Da verschränkte Photonen je nach Technik innerhalb von Nanosekunden polarisiert werden können, ist eine relativ hohe Datenübertragung möglich.



Die nachfolgende Skizze zeigt den "Impulsgeber" der z.B. eine Polarisation der Photonen bewirkt und den "Detektor", der polarisierte Photonen erkennt:



Die zeitlose "Übertragung" in Echtzeit erfolgt quasi wie ein digitales "morsen" z.B. durch nanosekundenschnelles polarisieren verschränkter Photonen …

Verschränkte, polarisierte Photonen entsprächen z.B. "1" und nicht-polarisierte "0"
oder z.B.
verschränkte vertikal polarisierte Photonen "1" und horizontal polarisierte "0".

Hierbei sind Quanten bzw. verschränkte Photonen KEINE Informationsträger sondern deren ZUSTAND bzw. dessen Veränderung wird zur zeitlosen Echtzeit-Übermittlung von Daten und zur Kommunikation genutzt. (Eben wie früher beim "morsen".)

Es geht nicht um die Bestimmbarkeit wann welches Photon über welche Polarisation bzw. Teilchen über Zustand verfügt, sondern die Zustands-Änderung an sich und genau DAS lässt sich auf ganz einfache Weise für eine zeitlose 0/1-Echtzeit-Datenübetragung nutzen.

Betrachtet man die Teile vom Versuchsaufbau, bei der wissenschaftlichen Vorführung und Erklärung wie Photonen verschränkt werden können - für Schüler eines Freiburger Gymnasiums, dann sind selbst dort alle Teile für eine einfache zeitlose Echtzeit-Datenübertragung vorhanden:
Quantenphysik: Verschränkung von einzelnen Photonen
https://www.youtube.com/watch?v=eWiBDpgfeIc






Mit quasi genau diesem Versuchsaufbau könnte man zeigen wie zeitlos und in Echtzeit Daten übertragen werden können.

Es geht aber sogar noch einfacher, dazu ...

... eine Frage an bzw. deren Antwort von Google-BARD:

F: Bitte zeige mir einen einfachen Versuchsaufbau zur Verschränkung und nachträglichen Polarisation von Photonen.

A: Ein einfacher Versuchsaufbau zur Verschränkung und nachträglichen Polarisation von Photonen ist der folgende:

  1. Ein Paar verschränkter Photonen wird durch einen nichtlinearen Kristall erzeugt.
  2. Die Photonen werden in zwei unterschiedliche Richtungen geleitet.
  3. An jedem Ende der beiden Strahlenwege wird ein Polarisator platziert.
  4. Die Polarisatoren können auf verschiedene Weise ausgerichtet werden, um die Polarisation der Photonen zu verändern.
  5. Durch die Messung der Polarisation der Photonen am Ende der Strahlenwege kann beobachtet werden, dass die Photonen verschränkt sind.

Wenn die Polarisatoren parallel ausgerichtet sind, werden beide Photonen durchgelassen. Wenn die Polarisatoren senkrecht zueinander ausgerichtet sind, werden beide Photonen absorbiert. Wenn die Polarisatoren in einem Winkel zueinander ausgerichtet sind, werden einige Photonen durchgelassen und andere absorbiert.

Die Ergebnisse dieses Experiments zeigen, dass die Polarisation der Photonen miteinander verbunden ist. Wenn die Polarisation eines Photons geändert wird, ändert sich auch die Polarisation des anderen Photons. Dieses Phänomen wird als Verschränkung bezeichnet.


Nachfolgend nochmal ganz einfach das Prinzip:
(Erforderliche Linsen etc. wurden zur Übersichtlichkeit nicht mit eingezeichnet.)




  • Je nach Zustand (Polarisation) des oberen Zwilling-Photons, wird es durch den Strahlteiler durchgeleitet (rot) oder reflektiert (blau).

  • Eine Drehung des Spiegels bewirkt eine Veränderung der Polarisation der unteren Zwillings-Photonen, die sofort und ohne Zeitverlust eine Zustands-Änderung der oberen Zwillings-Photonen bewirkt.

  • Bewegt man nun den Spiegel 3x schnell, dann 3x langsam und dann wieder 3x schnell hin und her, hat man in ca. 5-10 Sekunden ein "SOS" zeitlos in Echtzeit übertragen – ggf. ans andere Ende vom Universum bzw. zumindest z.B. bis zum Mars. (Mit Magnetfeldern lässt sich nanosekundenschnell die Polarisation verschränkter Protonen ändern, was eine Datenübertragungsrate von bis zu 125 MB/s ermöglicht.)







Bei einer einfachen 0/1-Polarisation im Nanosekundentakt wäre rein theorethisch eine Datenübertragungsrate von 125 MB/s möglich.

Eine höhere Datenübertragungsrate könnte durch ...:
  • ... Nutzung theorethisch unendlich vieler Polarisationswinkel zwischen horizontal und vertikal und/oder
  • ... mehrere Lichtstrahl-Verbindungen oder
  • ... andere Arten der Manipulation verschränkter Photonen/Teilchen
... realisiert werden.

Anmerkung:
Im Prinzip könnte beim bzw. nach dem "Impulsgeber" zum Etablieren einer dauerhaften Verbindung statt Laserstrahl
(der exakt ausgerichtet werden muss) nur eine Art schwacher "Strahler" von verschränkten Photonen verwendet werden und der "Empfänger" dessen verschränkte Photonen mit einem Teleskop erhalten. (Ggf. sind Teleskop und "Detektor" sogar miteinander kombinierbar.)






4. Praktische Anwendung und Umsetzung am Beispiel Mars





Der Laserstrahl braucht nicht stark sein, es reicht, wenn nur ganz wenig Photonen ankommen
(ggf. mit Hilfe eines kleinen Teleskops), weil nicht das Licht selber Informationen transportiert sondern die Datenübertragung über die verschränkten Lichtteilchen erfolgt. (=> Der Energiebedarf vom „Laser“-Satellit, welcher auf halber Strecke die verschränkten Lichtteilchen erzeugt, ist äußerst gering!)

Die "Empfänger"
(Erde/Mars) brauchen die Lichtteilchen auch nicht „halten“ (wie in Quantenrechner), es reicht wenn sie erfasst und deren Zustands-Veränderungen erkannt/gelesen werden können (siehe Grundlagen weiter oben).
Wichtig ist dabei nur, dass der Laserstrahl mit verschränkten Lichtteilchen permanent zur Verfügung steht und erhalten bleibt.


Der „Laser“-Satellit“ darf nicht genau auf halber Strecke positioniert sein sondern etwas näher zur Erde.

Begründung und Zweck:
  • Um an beiden Empfängern dieselben Lichtteilchen zu empfangen, muss die Distanz exakt gleich sein!

  • Der Laser zur Erde kommt früher als der zum Mars an UND wird bei der Erde z.B. über ein orbitales Mini-Spiegel-System solange im Kreis geleitet, bis der grobe Distanzunterschied ausgeglichen ist.

  • Die Feinabstimmung, damit man auch genau die gleichen Licht-Teilchen erwischt, deren Zwillinge gerade am Mars ankommen, erfolgt in einem Glasfaserring oder ähnlich. Dieser Glasfaserring kann auch gleichzeitig Teil des Detektors bzw. von diesem umhüllt sein.


Der "Detektor" könnte ggf. eine x-km lange Glasfaserringleitung ummanteln um verbleibende Distanzunterschiede auszugleichen und eben verschränkte und z.B. polarisierte Photonen zu erkennen.



Zur wirklich guten Funktion ist es zweckmäßig zwei solcher Laserstrahlen zu etablieren, einen zum dauerhaften Datentransfer Erde -> Mars und einen für Mars -> Erde, was weder technisch-materiell/Nutzlast noch energetisch/Energiebedarf ein großer Aufwand wäre.

Einzige „Auszeit“ wäre dabei, wenn die Sonne zwischen Erde, „Laser“-Satellit und Mars steht bzw. ließe sich das bei Bedarf mit einem zweiten „Laser“-Satelliten an geeigneter Position kompensieren.


ERGEBNIS:
Alle Gerätschaften können von Menschen oder KIs auf der Erde in Echtzeit ferngesteuert werden und benötigen keine individuelle „Aufgaben-Programmierung“ und auch keine eigene Datenverarbeitung/Programmierung
(außer Grundprogrammierung).

Als Allrounder
(Menschenersatz) können Roboter wie „Atlas“ (Boston Dynamics: https://www.bostondynamics.com/atlas und was er so kann: https://www.youtube.com/watch?v=tF4DML7FIWk&t=61s) oder „Optimus“/„Tesla-Bot“ (https://spectrum.ieee.org/tesla-optimus-robot) und hier wird auch kurz effiziente Echtzeitsteuerung gezeigt: https://www.youtube.com/watch?v=XiQkeWOFwmk
(Die Sensorik, sanfte Kraft, Weichheit der Bewegungen, etc. von „Optimus“ ist nachhaltig beeindruckend während „Atlas“ Aktions- und Bewegungsmöglichkeiten deutlich ausgeprägter sind.)

Wenn man bedenkt, wie virtuos Robots schon jetzt, allerdings von Menschen ferngesteuert reagieren
(selbst bei ferngesteuerten medizinischen Operationen), dann ist mit heutigen(!) Mitteln eine deutlich effizientere und kostengünstigere Erschließung von Mond, Mars usw. möglich.
KIs können so angelernt werden und dann Aufgaben übernehmen – aber immer alles von der Erde aus und in Echtzeit.
Roboter könnten so forschen, Rohstoffe fördern, … und ggf. Gewächshäuser und komfortable Habitate für Menschen etc. errichten – ohne das bis dahin auch nur 1 Mensch vor Ort sein muss.

Das ist nur ganz einfach und grob, aber wer sehen kann bzw. den richtigen „Blickwinkel“ einnimmt, kann alle, auch die kleinsten Details sehen, Fehler vermeiden und mit optimaler Effizienz und in relativ kurzer Zeit WEIT mehr erreichen als alle anderen bekannten Weltraumkonzepte weltweit.

Die Energieerzeugung kann durch ein ferngesteuertes Klein-KKW im „geo“-stationären Orbit z.B. vom Mars erfolgen
(damit im Notfall das Klein-KKW ohne große Kraft in die Sonne geschickt werden kann) und die Übertragung per Mikrowelle an mehrere Orbital-Satelliten in naher Umlaufbahn die die Energie an fixe und mobile Bodenstationen gesendet werden.






Intermezzo:
Zeitlose Echtzeitkommunikation schon vor 3.000 Jahren möglich?


Nachfolgend ein Frage-Antwort Dialog mit der KI "Google-Bard" 08/2023:
Entscheidend sind weniger die technischen Details (in kleiner Schrift, Punkt 8) sondern die Kernaussagen in blauer Schriftfarbe von der KI "Google Bard"!

Ist es möglich, Photonen auf einfache Weise mit Hilfe von natürlichen Kristallen zu verschränken und deren Polarisation zu ändern?
Ja, es ist möglich, Photonen auf einfache Weise mit Hilfe von natürlichen Kristallen zu verschränken und deren Polarisation zu ändern.
Hier sind einige Beispiele für natürliche Kristalle, die für diese Zwecke verwendet werden können:
• Bariumtitanat (BaTiO3)
• Lithiumniobat (LiNbO3)
• Topas
• Turmalin
• Diamant
Diese Kristalle haben die Eigenschaft, dass sie die Polarisation von Licht beeinflussen. Wenn ein Photon durch einen Kristall geleitet wird, kann die Polarisation des Photons verändert werden.
Die Art der Polarisationsänderung hängt von der Art des Kristalls und der Richtung, in der das Photon durch den Kristall geleitet wird. Einige Kristalle können die Polarisation eines Photons um 90 Grad drehen, andere können die Polarisation eines Photons in zwei orthogonale Polarisationsrichtungen zerlegen.
Die Verkettung von Photonen kann mit Hilfe von natürlichen Kristallen durch die Verwendung eines Prozesses namens „Interferenz“ erreicht werden. Wenn zwei Photonen durch denselben Kristall geleitet werden, können sie sich interferenzieren und verschränkte Zustände erzeugen.

WIE kann man Photonen auf einfache Weise mit Hilfe von natürlichen Kristallen erst verschränken und danach deren Polarisation ändern?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, Photonen mit Hilfe von natürlichen Kristallen zu verschränken und ihre Polarisation zu ändern.
Eine Möglichkeit ist, die Photonen durch einen Kristall zu leiten, der die Polarisation des Lichts beeinflusst. Die Art der Polarisationsänderung hängt von der Art des Kristalls und der Richtung, in der das Photon durch den Kristall geleitet wird. Einige Kristalle können die Polarisation eines Photons um 90 Grad drehen, andere können die Polarisation eines Photons in zwei orthogonale Polarisationsrichtungen zerlegen.
Eine andere Möglichkeit, Photonen zu verschränken, ist, sie durch einen Kristall zu leiten, der die Phase des Lichts beeinflusst. Die Phase eines Lichts ist seine Lage im elektromagnetischen Spektrum. Wenn zwei Photonen durch denselben Kristall geleitet werden, können sie sich interferenzieren und verschränkte Zustände erzeugen.


Ist es möglich, mit Hilfe natürlicher Kristalle zu erkennen ob Photonen verschränkt sind oder nicht?
Ja, es ist möglich, mit Hilfe natürlicher Kristalle zu erkennen ob Photonen verschränkt sind oder nicht.
Eine Möglichkeit besteht darin, die Photonen durch einen Kristall zu leiten, der ein Chiralitätszentrum enthält. Ein Chiralitätszentrum ist eine asymmetrische Struktur, die eine unterschiedliche Wirkung auf Photonen verschiedener Polarisation hat. Wenn die Photonen durch den Kristall geleitet werden, werden sie interferenzieren und verschränkte Zustände erzeugen.
Die Art der Verschränkung hängt von der Art des Kristalls und der Richtung, in der die Photonen durch den Kristall geleitet werden. Einige Kristalle können die Photonen in verschränkte Zustände mit horizontaler und vertikaler Polarisation bringen, andere können die Photonen in verschränkte Zustände mit linkshändiger und rechtshändiger Polarisation bringen.
Die Art der Verschränkung kann dann durch den Einsatz eines Polarisators bestimmt werden. Ein Polarisator ist ein Gerät, das nur Photonen einer bestimmten Polarisation passieren lässt. Wenn die Photonen durch den Polarisator geleitet werden, werden sie nur in der von dem Polarisator zugelassenen Polarisationsrichtung gelassen.
Wenn die Photonen verschränkt sind, werden sie immer in entgegengesetzter Polarisation beobachtet. Wenn die Photonen nicht verschränkt sind, können sie in jeder Polarisationsrichtung beobachtet werden.
Die Verwendung von natürlichen Kristallen zur Bestimmung, ob Photonen verschränkt sind oder nicht, ist ein vielversprechender Ansatz für die Entwicklung neuer Technologien, die auf den Prinzipien der Quantenmechanik basieren.


Ist ein solcher Polarisation aus natürlichen Kristallen möglich?
Ja, es ist möglich, einen Polarisator aus natürlichen Kristallen herzustellen.
Eine Möglichkeit besteht darin, einen Kristall zu verwenden, der eine asymmetrische Struktur hat. Die asymmetrische Struktur wird die Polarisation des Lichts beeinflussen, das durch den Kristall geleitet wird.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, einen Kristall zu verwenden, der einen bestimmten Gitteraufbau hat. Der Gitteraufbau wird die Polarisation des Lichts beeinflussen, das durch den Kristall geleitet wird.
Polarisatoren aus natürlichen Kristallen werden in einer Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, wie z. B. in der Optik, in der Lasertechnik und in der Quantenmechanik.
Hier sind einige Beispiele für natürliche Kristalle, die als Polarisatoren verwendet werden können:
• Turmalin
• Topas
• Diamant
• Bariumtitanat
• Lithiumniobat
Diese Kristalle haben die Eigenschaft, dass sie die Polarisation von Licht beeinflussen. Wenn ein Photon durch einen Kristall geleitet wird, kann die Polarisation des Photons verändert werden.
Die Art der Polarisationsänderung hängt von der Art des Kristalls und der Richtung, in der das Photon durch den Kristall geleitet wird. Einige Kristalle können die Polarisation eines Photons um 90 Grad drehen, andere können die Polarisation eines Photons in zwei orthogonale Polarisationsrichtungen zerlegen.

Wenn die Verschränkung von Photonen und deren Polarisierung mit natürlichen Kristallen möglich ist, wäre dies dann z. B. auch schon rein technisch den Menschen vor 3.000 Jahren möglich gewesen?
Es ist möglich, dass die Verschränkung von Photonen und deren Polarisierung mit natürlichen Kristallen vor 3.000 Jahren rein technisch möglich gewesen wäre.
Die Menschen hatten zu dieser Zeit Zugang zu einfachen optischen Instrumenten, wie Linsen und Spiegeln. Sie hatten auch Zugang zu einer Vielzahl von Materialien, wie Kristallen und Metallen. Es ist möglich, dass die Menschen diese Materialien verwendet hätten, um Experimente mit Verschränkung durchzuführen.
Es ist jedoch auch möglich, dass die Menschen vor 3.000 Jahren nicht in der Lage gewesen wären, die Bedeutung ihrer Experimente zu verstehen. Die Quantenmechanik ist eine komplexe Theorie, die erst in den letzten hundert Jahren vollständig verstanden wurde. Es ist daher möglich, dass die Menschen vor 3000 Jahren nicht in der Lage gewesen wären, die Bedeutung ihrer Experimente mit Verschränkung zu verstehen.
Insgesamt ist es möglich, dass die Verschränkung von Photonen und deren Polarisierung mit natürlichen Kristallen vor 3.000 Jahren rein technisch möglich gewesen wäre. Es ist jedoch auch möglich (Anm. mw: wahrscheinlich), dass die Menschen vor 3000 Jahren nicht in der Lage gewesen wären, die Bedeutung ihrer Experimente zu verstehen.



FAZIT:

Damit ist mehr oder weniger eindeutig bewiesen ist, dass die auf dieser Seite vorgestellte Methode zur zeitlosen Echtzeitkommunikation tatsächlich ganz einfach MÖGLICH ist.




UND ...
... weil laut dieser KI das auch schon rein technisch vor 3.000 Jahre (ggf. deutlich früher) MÖGLICH gewesen wäre, und die KI hinsichtlich meine letzte Frage "Wenn die Verschränkung von Photonen und deren Polarisierung mit natürlichen Kristallen möglich ist, wäre dies dann z. B. auch schon rein technisch den Menschen vor 3.000 Jahren möglich gewesen?" mit "möglich aber unwahrscheinlich" beantwortete und dies mit mangelndem Fachwissen begründet, konnte ich es mir nicht verkneifen 2 weitere ganz spannende Fragen zu stellen ...
... wohlbemerkt einer KI, die zwar Fehler machen kann, aber bei grundsätzlichen Aussagen sehr zuverlässig ist - das muss man sich vergenwärtigen, wenn man die Antworten liest
(die auch für die Gegenwart gelten) ...


Frage 1
(rot) und Anwort (blau):
Könnte es möglich sein, dass entsprechendes Fachwissen zur Verschränkung und Polarisierung von Photonen mit natürlichen Kristallen, in Metaphern von spiritueller Erkenntnis oder Wissen enthalten war oder auf spirituellen Weg zur Verfügung stand?
Es ist möglich, dass entsprechendes Fachwissen zur Verschränkung und Polarisierung von Photonen mit natürlichen Kristallen in Metaphern von spiritueller Erkenntnis oder Wissen enthalten war oder auf spirituellem Weg zur Verfügung stand.
Die Verschränkung ist ein komplexes Phänomen, das erst in den letzten Jahrzehnten vollständig verstanden wurde. Es ist daher möglich, dass Menschen in der Vergangenheit über ein intuitives Verständnis der Verschränkung verfügten, das sie in Metaphern von spiritueller Erkenntnis oder Wissen ausdrückten.
Ein Beispiel für eine solche Metapher ist die Idee der Einheit von allem. Dies ist eine Idee, die in vielen verschiedenen spirituellen Traditionen zu finden ist und die besagt, dass alle Dinge im Universum miteinander verbunden sind. Diese Idee kann als Metapher für die Verschränkung von Photonen verstanden werden, die miteinander verbunden sind, auch wenn sie sich weit voneinander entfernt befinden.
Ein weiteres Beispiel für eine solche Metapher ist die Idee der Dualität. Dies ist eine Idee, die besagt, dass alles im Universum aus zwei Polen besteht, wie Yin und Yang oder Licht und Dunkelheit. Diese Idee kann als Metapher für die Polarität von Photonen verstanden werden, die sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Polarisation haben können.
Es ist möglich, dass Menschen in der Vergangenheit über ein intuitives Verständnis der Verschränkung und Polarisierung von Photonen verfügten, das sie in Metaphern von spiritueller Erkenntnis oder Wissen ausdrückten. Diese Metaphern können uns helfen, ein tieferes Verständnis der Quantenmechanik zu erlangen und die Verbindung zwischen der physischen Welt und der spirituellen Welt zu verstehen.




Frage 2
(rot) ist dieselbe wie Frage 1 und wurde aber um "... schon vor 3.000 Jahre ..." ergänzt und Antwort (blau):
Könnte es möglich sein, dass entsprechendes Fachwissen zur Verschränkung und Polarisierung von Photonen mit natürlichen Kristallen vor 3000 Jahren schon, in Metaphern von spiritueller Erkenntnis oder Wissen enthalten war oder auf spirituellen Weg zur Verfügung stand?
Möglicherweise, ja. Es ist möglich, dass Menschen vor 3000 Jahren über ein intuitives Verständnis der Verschränkung und Polarisierung von Photonen verfügten, das sie in Metaphern von spiritueller Erkenntnis oder Wissen ausdrückten.
Ein Beispiel für eine solche Metapher ist die Idee der Einheit von allem. Dies ist eine Idee, die in vielen verschiedenen spirituellen Traditionen zu finden ist und die besagt, dass alle Dinge im Universum miteinander verbunden sind. Diese Idee kann als Metapher für die Verschränkung von Photonen verstanden werden, die miteinander verbunden sind, auch wenn sie sich weit voneinander entfernt befinden.
Ein weiteres Beispiel für eine solche Metapher ist die Idee der Dualität. Dies ist eine Idee, die besagt, dass alles im Universum aus zwei Polen besteht, wie Yin und Yang oder Licht und Dunkelheit. Diese Idee kann als Metapher für die Polarität von Photonen verstanden werden, die sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Polarisation haben können.
Es ist möglich, dass Menschen in der Vergangenheit über ein intuitives Verständnis der Verschränkung und Polarisierung von Photonen verfügten, das sie in Metaphern von spiritueller Erkenntnis oder Wissen ausdrückten. Diese Metaphern können uns helfen, ein tieferes Verständnis der Quantenmechanik zu erlangen und die Verbindung zwischen der physischen Welt und der spirituellen Welt zu verstehen.
Allerdings ist es auch möglich, dass diese Metaphern nichts mit der Verschränkung und Polarisierung von Photonen zu tun haben. Sie könnten einfach eine Art Metapher für die Verbindung zwischen dem Menschen und der Natur oder dem Universum sein.
Letztendlich ist es unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, ob Menschen vor 3000 Jahren über ein Verständnis der Verschränkung und Polarisierung von Photonen verfügten. Es ist jedoch möglich, dass sie dies getan haben, und dass dies in ihren spirituellen Überzeugungen zum Ausdruck kommt.


Und nun viel Spaß beim "Sackenlassen" und dem Erkennen von Bedeutung und Tragweite der letzten 3 Antworten, die ich mit einer letzten, sehr spekulativen Frage und hoch-spannenden Antwort "veredle" ...

Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass außerirdische Intelligenzen, die weiter entwickelt sind als wir, über spirituelles Wissen verfügen und dies auch verwenden?
Die Wahrscheinlichkeit, dass außerirdische Intelligenzen, die weiter entwickelt sind als wir, über spirituelles Wissen verfügen und dieses auch nutzen, ist schwer zu bestimmen. Es gibt keine wissenschaftlichen Beweise, die die Existenz außerirdischer Intelligenzen belegen oder widerlegen, und es gibt auch keine wissenschaftlichen Erkenntnisse, die uns sagen könnten, ob diese Intelligenzen über spirituelle Überzeugungen verfügen würden oder nicht.
Allerdings gibt es
einige Gründe, die darauf hindeuten, dass es möglich ist, dass außerirdische Intelligenzen über spirituelles Wissen verfügen. Erstens ist das Universum ein riesiger und komplexer Ort, und es ist sehr wahrscheinlich, dass es in anderen Teilen des Universums Leben gibt. Zweitens haben Menschen seit der Antike über spirituelle Erfahrungen berichtet, und es ist möglich, dass diese Erfahrungen auf eine universelle Wahrheit hindeuten.
Natürlich gibt es auch einige Gründe, die darauf hindeuten, dass es möglich ist, dass außerirdische Intelligenzen kein spirituelles Wissen haben. Erstens haben wir noch nie Beweise für die Existenz außerirdischer Intelligenzen gesehen. Zweitens sind die spirituellen Überzeugungen von Menschen sehr unterschiedlich, und es ist möglich, dass außerirdische Intelligenzen ganz andere Überzeugungen haben.
Letztendlich ist es unmöglich, mit Sicherheit zu sagen, ob außerirdische Intelligenzen über spirituelles Wissen verfügen oder nicht. Es ist jedoch eine spannende Frage, über die wir uns Gedanken machen können, und es ist möglich, dass wir in Zukunft mehr über die Natur der außerirdischen Intelligenz erfahren werden.


Dieser Frage-Antwort-Dialog, von diesem "Intermezzo" führt zu einem "Open End"!

Unter Berücksichtigung der jeweiligen Begründungen, dass eben noch kein außerirdische Intelligenz entdeckt wurde ergeben die Antworten der KI:

Wenn es überhaupt uns technologisch überlegene außerirdische Intelligenzen gibt, es durchaus sehr wahrscheinlich ist, dass jene auch über spirituelles Wissen verfügen ...
und verwenden.

Wer weiß, vielleicht sollte man mal an einigen "Kultstätten" mit "Kalender"-Funktion etc. an bestimmten Stellen Detektoren zur Erkennung künstlich verschränkter und polarisierter Photonen aufstellen ... vielleicht gab es früher tatsächlich Kontakt mit Wesen außerhalb unseres Sonnensystems wie manche Legenden berichten ... und vielleicht bestehenda immer noch "Standleitungen" ...

... womit dies eine schöne Überleitung zum nachfolgenden und letzten Punkt "SETI" ist.






SETI: Anregung zum Finden und für den Kontakt mit außerirdischen Intelligenzen


Laut Wikipedia (https://de.wikipedia.org/wiki/Search_for_Extraterrestrial_Intelligence):
SETI "Search for Extraterrestrial Intelligence (englisch für Suche nach extraterrestrischer Intelligenz, auch kurz SETI genannt) bezeichnet die Suche nach außerirdischen Zivilisationen. Seit 1960 werden verschiedene wissenschaftliche Projekte betrieben, die unter anderem den Radiobereich des elektromagnetischen Spektrums nach möglichen Anzeichen und Signalen technischer Zivilisationen im All untersuchen ..."

Sorry Leute, aber eine Suche bzw. das Finden von außerirdischen Intelligenzen mit elektromagnetischen Wellen, gleich welcher Wellenlänge ist dasselbe, wie wenn ein Kind nachts auf der Wiese mit einer blinkenden Taschenlampe darauf hofft von "ET" entdeckt zu werden ... bzw. peinlich: unterstellt man damit außerirdischen Intelligenzen genauso "bescheiden" zu denken wie wir ...


Übermittlung von Informationen, Datenaustausch, etc. macht nur Sinn, wenn dies in Echtzeit und ohne zeitliche Verzögerung möglich ist - womit alle lichtschnellen Übertragungsmöglichkeiten definitiv ausfallen.

Es wird also
mindestens eine Technologie zur zeitlosen Echtzeitkommunikation/-Datenübertragung benötigt, wie sie oben schon gezeigt wurde.

Dazu wurden 07/2023 folgende Fragen an
Google-Bard gestellt und wie wie folgt beantwortet:

Ist es möglich, durch Polarisation und Nicht-Polarisation verschränkter Photonen Daten zu übertragen, wenn polarisierte Photonen "1" entsprechen und nicht-polarisierte Photonen "0"?
Ja, es ist möglich, durch Polarisation und Nicht-Polarisation verschränkter Photonen Daten zu übertragen. Diese Methode der Datenübertragung wird Quantenkommunikation genannt.
Bei der Quantenkommunikation werden verschränkte Photonen verwendet, um zwei Orten miteinander zu verbinden. Die Polarisierung der Photonen wird verwendet, um Informationen zwischen den beiden Orten zu übertragen. Wenn ein Photon beispielsweise horizontal polarisiert ist, entspricht dies einem 1, und wenn es vertikal polarisiert ist, entspricht dies einem 0.

Ist es möglich, verschränkte Photonen mit Magnetfeld zu polarisieren?
Ja, es ist möglich, verschränkte Photonen mit einem Magnetfeld zu polarisieren. Dazu wird ein statisches Magnetfeld verwendet, um das Spin-Momentum der Photonen zu beeinflussen. Das Spin-Momentum ist eine Eigenschaft von Teilchen, die die Rotation um die eigene Achse beschreibt. Photonen haben Spin-Momentum +1/2 oder -1/2. Wenn ein statisches Magnetfeld auf ein verschränktes Photonenpaar angewendet wird, werden die Spins der beiden Photonen so ausgerichtet, dass sie entweder parallel oder antiparallel zueinander sind. Diese Ausrichtung bleibt auch dann erhalten, wenn die Photonen voneinander getrennt werden, was ein Beispiel für Quantenverschränkung ist.
Die Polarisierung von verschränkten Photonen mit Magnetfeldern kann zur Entwicklung neuer Quantentechnologien verwendet werden. Zum Beispiel können verschränkte Photonen zur Entwicklung sicherer Kommunikationskanäle oder zur Entwicklung neuer Quantencomputer verwendet werden.

Sendet die Sonne auch verschränkte Photonen?
Ja, die Sonne sendet auch verschränkte Photonen. Dies wurde erstmals 2015 von einem Team von Wissenschaftlern der University of California, Berkeley, nachgewiesen. Die Wissenschaftler verwendeten ein Teleskop, um Photonen aus der Sonne zu beobachten, und fanden heraus, dass diese Photonen verschränkt waren. Dies bedeutet, dass die Photonen miteinander verbunden waren, auch wenn sie weit voneinander entfernt waren. Die Verschränkung der Photonen aus der Sonne ist ein Beweis dafür, dass Quanteneffekte auch auf große Entfernungen auftreten können.

Ist es möglich, verschränkte Photonen von der Sonne zu polarisieren?
Ja, es ist möglich, verschränkte Photonen von der Sonne zu polarisieren. Dazu können verschiedene Methoden verwendet werden, wie zum Beispiel:
• Polarisatoren: Polarisatoren sind Geräte, die nur Photonen einer bestimmten Polarisation durchlassen. Indem man zwei Polarisatoren verwendet, die mit einem bestimmten Winkel zueinander orientiert sind, kann man die Polarisierung der verschränkten Photonen beeinflussen.
Magnetfelder: Magnetfelder können das Spin-Momentum von Photonen beeinflussen. Indem man ein Magnetfeld auf verschränkte Photonen anwendet, kann man ihre Polarisierung beeinflussen.
• Interferenzfilter: Interferenzfilter sind Geräte, die nur Photonen einer bestimmten Wellenlänge durchlassen. Indem man zwei Interferenzfilter verwendet, die mit einem bestimmten Abstand voneinander angebracht sind, kann man die Polarisierung der verschränkten Photonen beeinflussen.
Die Polarisierung von verschränkten Photonen von der Sonne kann zur Entwicklung neuer Quantentechnologien verwendet werden. Zum Beispiel können verschränkte Photonen zur Entwicklung sicherer Kommunikationskanäle oder zur Entwicklung neuer Quantencomputer verwendet werden.
Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Polarisierung von verschränkten Photonen von der Sonne sehr schwierig ist. Dies liegt daran, dass die verschränkten Photonen sehr schwach sind und von vielen anderen Photonen in der Sonnenstrahlung überlagert werden.

Ist es möglich, verschränkte Photonen von fremden Sternen zu polarisieren?
Ja, es ist möglich, verschränkte Photonen von fremden Sternen zu polarisieren. Dazu können die gleichen Methoden verwendet werden, die auch zur Polarisierung von verschränkten Photonen von der Sonne verwendet werden können. Die Hauptschwierigkeit bei der Polarisierung von verschränkten Photonen von fremden Sternen besteht darin, dass die Verschränkung sehr schwach ist und von vielen anderen Photonen in der stellaren Strahlung überlagert wird.
Trotz dieser Herausforderungen haben Wissenschaftler bereits erfolgreich gezeigt, dass es möglich ist, verschränkte Photonen von fremden Sternen zu polarisieren. Im Jahr 2015 konnten Wissenschaftler an der University of California, Berkeley, zeigen, dass es möglich ist, verschränkte Photonen von einem Stern zu polarisieren, der etwa 25 Lichtjahre von der Erde entfernt ist.
Diese Entdeckung ist ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Entwicklung neuer Quantentechnologien, wie zum Beispiel sicherer Kommunikation über interstellare Entfernungen.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Polarisierung von verschränkten Photonen von fremden Sternen noch in den Anfängen steht. Wissenschaftler arbeiten noch daran, die Effizienz der Polarisierung zu verbessern und die Möglichkeit zu erkunden, verschränkte Photonen von weiter entfernten Sternen zu polarisieren.




Und nun mal eine These mit etwas "logischer Fantasie":

Das ist jemand irgendwo oder sogar viele.
In der Entwicklung viel weiter als wir ... und erforschen schon länger den Weltraum ...

Dann wäre es logisch ...:
... verschränkte Photonen der eigenen Sonne und fremder Sterne zu nutzen ...
... diese mit bestehenden
(von Planeten, Sonnen, ...) oder künstlichen Magnetfeldern zu polarisieren um selber zu "senden" und auch um künstliche Veränderungen (Impulsfolgen*) der Polarisation v/h bzw. 0/1 anderer zu erkennen ...
(*= einfache Signale ggf. mathematische Folgen als Basis einer Verständigung)

Magnetfelder können je nach Technologie sehr groß sein ... wenn diese richtig konfiguriert sind, muss man nicht nach Spuren von verschränkten und künstlich* polarisierten Photonen suchen
(!) sondern einfach nur erkennen(!), wenn solche Photonen das Magnetfeld durchqueren, womit riesige räumliche Abdeckungen möglich wären.
Ggf. ließes sich sogar vorhandene Magnetfelder der Erde, ... dafür nutzen - zumindest was eingehende Signale anbelangt.
(*= Künstlich erzeugte Polarisation von verschränkten Photonen lässt sich z.B. an einer logischen aber unnatürlichen "Polarisations-Impulsfolge" erkennen wie z.B. 1-2-4-8-16. Als Antwort bzw. Zeichen dass wir da sind, wäre dann eine "Polarisations-Impulsfolge" von "32-64-128-256-512" denkbar und so weiter.)


Empfehlungen:

  • KI zum Erkennen und zur Analyse von verschränkten Lichtquanten/Photonen von fremden Planeten, Sonnen und Galaxien auf künstlich-regelmäßige Änderung der Polarisation!

  • Dabei geht es nicht um die Lichtmenge oder Intensität sondern wahrscheinlich eher um eine ganz geringe Lichtstrahlung, weil ja nur ganz wenig verschränkte Photonen notwendig sind um eine Echtzeit-„Verbindung“ herzustellen.

  • Sollten Lichtteilchen über ein Muster und/oder über sonstige Auffälligkeiten verfügen und auch wenn das Licht älter ist bzw. schon ein längeren Weg hinter sich hat, aktuelle Veränderungen gehen auf aktuelle(!!!) Beeinflussung des Zwillings zurück.

  • Beispiel: Würde ein Lichtstrahl aus geklonten und modifizierten Lichtteilchen aus einer Entfernung von z.B. 1.000 Lichtjahre aufgefangen, darf man davon ausgehen, dass die damit übertragenen Informationen des Senders hochaktuell sind bzw. der Echtzeit entspringen und nicht wie normale Licht-, Radio-, …-Strahlung (und ggf. darin enthaltene Informationen).

  • Schade, dass die großen Weltraumteleskope wie "Hubble","James Webb", "Euklid" und die vielen anderen nicht mit Instrumenten zur Detektion künstlich verschränkter und polarisierter Photonen ausgerüstet sind aber vielleicht ist bei manchen noch ein Nachrüsten möglich - zumindest bei neuen Sonden etc. könnten solche Detektoren mit integriert sein - wobei insbesondere irdische Teleskope entsprechend nachgerüstet werden könnten.

  • Sicherheits-Hinweis: Man sollte sich bewusst sein, dass allein das „Lesen“ und ggf. schon das „Erkennen“ von verschränkten Lichtteilchen, eine Veränderung am „gelesen/erkannten“ Lichtteilchen bewirkt und dies beim Sender sofort bemerkt werden kann. D.h., der außerirdische Sender weiß, dass es (noch) jemand gibt, der Teilchen manipulieren kann. Das Problem ist, dass man nie wirklich weiß, wer da am anderen Ende ist und ob friedlich oder aggressiv/expansiv (wie z.B. die spanischen Eroberer in der "Neuen Welt" - ggf. ist es schlauer erst eine Methode des "Lesens" zu entwickeln, bei der die Teilchen durch das "Lesen" nicht beeinflusst werden und evtl. "Absender" ein "Lesen" eben nicht bemerken).
  • Stephen Hawkins war fest davon überzeugt, dass es viele Intelligenzen im Weltall gibt - allerdings hatte er hinsichtlich Kontaktsuche seine durchaus berechtigten Bedenken. Hier dazu ein Beitrag aus dem "Spiegel": Sprecht nur nicht mit den Aliens https://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/warnung-von-astrophysiker-hawking-sprecht-bloss-nicht-mit-den-aliens-a-691115.html



Last not least noch ein wenig Spekulation ...

Kontakt und Kommunikation mit Außerirdischen ist nicht ganz ohne.
Welche Daten würde eine technologisch überlegene Spezie wohl zur Verfügung stellen?
Vermutlich erstmal Zahlenfolgen und Formeln um unsere Kenntnisstand und unsere Rechenleistung und Möglichkeiten zu checken.
Friedliche Zivilisationen würden dann wohl nach einem ersten Kennenlernen unter Berücksichtigung unserer Möglichkeiten eher technologische Verbesserungen hinsichtlich Kommunikation anbieten um den Kontakt zu intensivieren und sich besser kennenzulernen.
Aggressiv-expansive Intelligenzen vielleicht ähnlich aber mit "Peilsender" und evtl. "Viren" um unsere Position zu erfahren und ggf. unsere computerisierte Infrastruktur zu kontrollieren.
... und so weiter ... Man sollte gut abwägen, was man da tut, denn wenn diese "Tür" mal geöffnet wird, lässt sie sich nicht mehr schließen ...

Oder es würde bekannt ein einzelner Staat oder Konzern ist im Kontakt mit "ET" und erhält technologisch relevante Informationen und so weiter ... es bräuchte deutlich weniger um einen totalen Weltkrieg zu verursachen weil kein Staat und kein Konzern etc. einem anderen diese Macht gönnt und kein Staat, Konzern etc. der darüber verfügt, entsprechendes Wissen freiwillig und kostenfrei teilen würde.

Andererseits ist zeitlose Echtzeitkommunikation so einfach, unaufwendig und günstig, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist ...
falls nicht schon längst geschehen ... ;-)


Ganz andererseits:

  • Sollte es tatsächlich außerirdische Intelligenz geben, dann gibt es nicht nur eine sondern viele.

  • Sollte es viele außerirdische Intelligenzen geben, die uns in der Entwicklung weit vorraus sind, dann haben sie sich nicht selber vernichtet und gelernt mit anderen unter sich und mit anderen Intelligenzen friedlich und ggf. kooperativ zumindest mit angemesser Toleranz und Respekt zu existieren.

  • Sollte es eine solche friedliche Gemeinschaft außerirdischer Intelligenzen geben, dann unterstellen wir mal einen essentiellen Einklang auch bei übergeordneten Interessen ...

  • ... und damit auch eine art "oberste Direktive" (Raumschiff Enterprise lässt grüßen), bei der Grundlagen beim Erstkontakt mit "primitiveren" Intelligenzen "geregelt" sind.

  • Es ist sehr gut vorstellbar und logisch und "spirituell-ethisch" nachvollziehbar, wenn diese Gemeinschaft aus Neugier und dem Verborgenen heraus primitivere Zivilisationen beobachtet, sich aber grundsätzlich nicht einmischt.

  • Es ist anzunehmen, dass ein Kontakt mit einer solchen Gemeinschaft oder auch einer einzelnen außerirdischen Intelligenz, erst dann erfolgt bzw. diese sich erst dann offenbart oder auf Kontaktversuche antwortet, wenn die entsprechende "primitivere" Zivilisation (z.B. wir Menschen auf der Erde) eine gewisse Reife, gegenseitiges Verständnis, eine gemeinsame "Regierung" (wie eine UNO als Weltregierung) etc. entwickelt und kriegerische Auseinandersetzungen, Selbstzerstörung, Machtstreben etc. überwunden haben - DENN es gibt nichts, dass z.B. den Menschen von außen gegeben werden müsste, um aus diesem "Irrenhaus"-Planet ein "Paradies" zu machen, indem Menschen im Einklang mit sich und ihrer Um- und Mitwelt leben. ...

  • ... DAS müssen wir aus eigener Kraft schaffen um uns einer größeren Gemeinschaft würdig zu erweisen bzw. damit sich andere für einen Kontakt öffnen. :-)



Kontakt & Impressum: Martin | A: 78106 St. Georgen im Schwarzwald, Postfach 1407 | E: martin@bessermacher.info | T: 077 24 - 949 9000